Im Fokus

23.10.2024

Offener Brief: Wir fordern die APK-S auf, sich für die weitere Unterstützung der UNRWA auszusprechen

Der drohende Rückzug der Schweiz von der Unterstützung für das Uno-Hilfswerk für die palästinensischen Flüchtlinge (UNRWA) könnte schwerwiegende Folgen für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen, im Libanon und in der gesamten Region haben. Zahlreiche NGOs, darunter medico international schweiz, warnen eindringlich vor den Auswirkungen dieser Entscheidung.

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02.10.2024

medico-Bulletin 3/24

Von gezielten Drohnenangriffen in Rojava bis zur «Weaponisation of Health Care» in Palästina und der Bandengewalt in Mexiko: Im aktuellen medico-Bulletin erfährst du, wie unsere Partner*innen trotz wachsender Bedrohungen weiter entschlossen für das Recht auf Gesundheit kämpfen.

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02.10.2024

Zielscheibe Gesundheit

Krankenhäuser und medizinisches Personal stehen unter hohem völkerrechtlichem Schutz. Doch immer häufiger werden sie angegriffen.

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Die Schweiz muss sich stärker für den Schutz der Zivilbevölkerunng einsetzen

medico international schweiz ist Mitglied im Schweizer Forum für Menschenrechte in Israel / Palästina. Die aktuelle Stellungnahme des Forums thematisiert die jüngsten Militäroperationen Israels in palästinensischen Ortschaften im besetzten Westjordanland sowie die neuesten Beschlüsse der UNO-Generalversammlung und stellt klare Forderungen an die Schweizer Regierung. Lies hier die vollständige Erklärung.

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Polioviren in Gaza

Die Ausrottung des Poliovirus, der Kinderlähmung verursacht, ist seit 1988 ein wichtiges Ziel der Weltgesundheitsorganisation. Der Kampf gegen das Virus war auch deshalb so erfolgreich, weil der Entdecker des Impfstoffs ihn nicht patentieren ließ und die Impfung deshalb sehr kostengünstig ist. Inmitten des Kriegsgeschehens in Gaza wurde das Poliovirus nun im Abwasser nachgewiesen. Es greift das Rückenmark an und kann bei Kindern irreversible Lähmungen verursachen. Dr. Andreas Wulf zu den Ursachen und zur Frage, was nun getan werden müsste.

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10 Jahre nach dem Genozid an den Ezid*innen

Am 3. August 2014 fiel der «Islamische Staat» in das Shengal-Gebiet im Nordirak ein. Tausende Ezid*innen wurden brutal ermordet, verschleppt oder zur Flucht gezwungen. Frauen und Mädchen wurden entführt und versklavt. Religiöse und kulturelle Stätten wurden zerstört. Zehn Jahre nach dem IS-Angriff kämpfen die Überlebenden fernab der Weltöffentlichkeit gegen die Traumata und für ein selbstbestimmtes Leben – ein Überblick.

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26.06.2024

Auch Buchhaltung ist politisch

Nach acht Jahren auf der medico-Geschäftsstelle wurde Bianca Miglioretto per Ende April pensioniert. Die Stelle «Administration & Spendenkommunikation» übernimmt Siro Torresan. Ein Gespräch.

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03.06.2024

Mexiko: Einbruch in die Büros von CODIGO DH

Nach einem Einbruch in ihre Büros am 27. Mai 2024 sieht sich die medico-Partnerorganisation CODIGO DH gewzungen, ihre Geschäftsstelle vorübergehend zu schliessen. Angesichts der Bedrohung für die Sicherheit ihrer Teams fordern sie staatliche Schutzmassnahmen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können.

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15.05.2024

1. Mai 2024: Rede von Maja Hess

Kapitalismus macht krank – und zwar nicht im übertragenen Sinn. Die ungleiche Verteilung von Ressourcen und Zugang zu Gesundheitsversorgung, die Ausbeutung von Menschen und natürlichen Ressourcen, sowie die fortlaufende Zerstörung unserer Lebensgrundlagen sind alles Symptome eines Systems, das Profit über Menschen und andere Lebenswelten stellt.

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13.05.2024

Manifest: «Menschen schützen – auch an den Grenzen»

Wir haben das Manifest «Menschen schützen - auch an den Grenzen!» von «Beim Namen nennen» unterzeichnet. Unterschreibe auch du noch heute und unterstütze unsere Petition, mit der wir uns gegen die menschenunwürdigen Verschärfungen des geplanten Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) aussprechen!

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